Hier eine K11 Fanfiction,die noch nicht fertiggestellt ist viel Spass (Ach ja mit Reviews und sowas garnicht beachten das geht nur wenn ihr das auf www.fanfiction.de lest)
Sie lief durch die Strassen,keine Ahnung wohin,einfach weg.Weg,von dem was geschehen war.Am besten dahin wo jemand war mit dem sie reden konnte.Ihre Kollegen machten sich bestimmt schreckliche Sorgen.Als sie ein Auto hinter sich hoerte,rannte sie los.Schneller,immer schneller,sie wagte sich nicht sich umzudrehen.Die Entfuehrer wuerden sie verfolgen, das wusste sie.
Sie hatte Angst.Sie ihr kam es vor als wenn sie durch die unentliche Dunkelheit rennen wuerde.Sie kam an eine Kreuzung.Landshuter Allee,das Schild hatte sie gesucht.Sie rannte die steinige Strasse der Muenchener City entlang,auf ein grosses Gebaeude zu.Vor der Tuer angekommen,wagte die junge, blonde Frau es sich umzudrehen.Es waren die Entfuehrer.Sie rannte ins Gebaeude,wobei sie ein paar Leute umrempelte.Sie hastete die Treppen hoch,rannte ueber den ,der in der Nacht immer leeren Flur,bis zu einer Tuer am Ende des Ganges.Vor der Tuer blieb sie nochmals stehen um zu schauen ob die wirklich keiner verfolgte.Nein.Nichts.Niemand der sie verfolgte.
Sie drueckte die Tuerklinke herunter.Kam in den Raum.Ihre Beine gaben nach und sie stuerzte zu Boden.Sie bewegte sich nicht.Sie konnte sich nicht bewegen.Michael stand erschrocken vom Stuhl auf.Alex!,rief er und rannte zu ihr um ihr auf zu helfen.Er packte sie unter den Armen und half ihr aufs Sofa.Sie schluchtzte,dann weinte sie hefftig.Ihr wear uebel,sie hatte Kopfschmerzen ,ihr ging es einfach nur mies.Michael drueckte sie vorsichtig an sich.Alles wird gut,redete er ruhig auf sie ein.
Normalerweise war Alexandra Rietz eine froehliche, junge und nette Polizistin,doch nun weinte sie nur,sie war muede und wollte nur noch nach Hause,ins Bett.Aber sie wollte auch nicht alleine sein.Noch hatte sie zuviel Angst,dass sie Entfuehrer wiederkommen wuerden,sie hatten ihr gedroht,sie umzubringen,wenn sie abhauen wuerde.
Willst du nach Hause ?,fragte Michael vorsichtig.Ja,bitte,antwortete Alex schluchtzend.Er half ihr hoch,doch im selben moment gaben ihre Beine wieder nach.Sie waere wieder zu Boden gestuertzt,doch Michael fing sie auf.Er stuetzte sie und gemeinsam gingen sie zum Fahstuhl. Keiner der beiden sagte etwas.Michael fuehrte sie zum Ausgang.Doch davor,blieb Alex wie angewurtzelt stehen.Da stand der grosse BMW der Entfuehrer.Sie schrie auf.Wollte wegrennen.Doch Michael hielt sie fest.Alex, was ist denn los ?,fragte er verwundert.Er folgte ihrem Blick,er verstand.Er nahm ihre Hand.
Alex,ich weiss was passiert ist.Das ist nicht der Wagen der Entfuehrer.Schau dir das Nummernschild an.Der Wagen gehoert Max.Er hat seinen alten Schrottwagen,wenn man das noch so nennen darf,verkauft und sich den da geholt...,Michael verstand die Angst von Alex.Diese atmete tief durch und trat mit Michael,dessen Hand sie fest umklammerte,aus dem Gebaeude.
Er half ihr in den Wagen.Schloss die Tuer.Sie zitterte nich immer abwohl sie sich etwas besser fuehlte.Waerend der Fahrt blickte sie die ganze Zeit nach hinten um sicher zu gehen das sie keiner verfolgte.Michael hatte dies bemerkt jedoch sagte er nichts dazu.Er lies sie tun was sie wollte.Wenn er sagen wuerde das sie aufhoeren sollte dann wuerde sie richtig wuschig werden.Das wusste er noch von frueher.Er hatte noch nicht wirklich realisiert das Alex aus dem Nichts wieder aufgetaucht war.Vor etwa 3 Monaten wurde sie entfuehrt und sie hatten sie gesucht.Doch alles war vergebens.Vor 2 Wochen hatte der Staatsanwalt beschlossen das Verfahren einzustellen.Er hatte die Hoffnung aufgegeben das sie Alex jemals lebend wiedersehen wuerden.Als Michael an diesem Abend vor 2 Wochen in seine Wohnung gekommen war,hatte er sich hingelegt und geheult.Wenn Alex wirklich Tot war ?Ja,das hatte er gedacht.Wuerde er die blonde, huebsche ,junge Frau nie wieder sehen.Naja vielleicht.Aber dann war sie bestimmt schon tot.Der Gedanke brach ihm das Herz.
Doch nun sass sie neben ihm.Schluchtzte immernoch zitterte,ihre Kleidung war zerrissen.Das war nicht seine Alex.Ihm kamen Traenen in die Augen.Alex hatte dies bemerkt.Sie wollte etwas sagen,doch sie konnte nicht.Von dem ganzen Weinen tat ihr der Halz weh.Sie wollte lieber nichts sagen.
Michael parkte den Wagen direkt vor der Eingangstuer und half Alex aus dem Wagen.Als sie vor der Wohnungstuer standen,wollte Alex den Schluessel herausholen sie bekam einen Schreck.Er war weg ! Mit Traenen in den Augen schaute sie Michael an.Das haben wir gleichen,nickte Michael.Er zog sein Messer aus der Tasche und oeffnete die Tuer.Sie traten in die Wohnung.Alles war noch so,wie Alex es beim letzten Mal hinterlassen hatte.Sogar der riesige Faltscreen Fernseher fuer den Sie eigentlich ihr ganzes Leben gespart hatte stand noch auf dem Fersehtisch im Wohnzimmer.Damit hatte sie nicht gerechnet.
Ich will ins Bett,fluesterte sie mit ihrer letzten Kraft.Ja natuerlich,antwortete Michael.Sie gingen auf die Treppe zu.Doch als Alex davorstand,drehte sich alles.Wie sollte sie da hochkommen..?Sie brach wieder zusammen.Sie hoerte nichts mehr und sehen tat sie auch nichts.Sie spuerte nur noch wie Michael sie hoch hob und sie die Treppe hinauftrug.Als er sie auf Bett legte.Sah sie wieder alles.Michael deckte sie zu.
(Jetzt kommt ein Dialog,ich hab einfach A und M daforgestellt damit ihr mitkommt)
M>Ich gehe gleich wieder los,ich warte nur noch bis du schlaefst.
A>Nein,bitte bleib hier,ich habe Angst das sie wieder kommen !!
M>Ich weiss nicht,was wird der Staatsanwalt dann wohl wieder denken?
A>Der ist mir doch egal.Michael bitte bleib hier.
M>Na gut,morgen gehen wir aber ein neues Schloss fuer deine Tuer kaufen,wenn die dir deinen Schluessel abgenommen haben dann lebst momentan hier echt gefaehrlich.
A>Ja,ich weiss.Man ich fuehl mich so dreckig.
M>Kein wunder.das bist du ja auch !!!
A>Was ?!
M>Ja,du bist total dreckig schau doch doch mal an !!
A>Ohh man,das ist mir jetzt erst aufgefallen.So kann ich nicht schlafen,ich muss noch schnell duschen gehen.
M>Wie willst du das denn machen?Dann kippst du mir glatt in der Dusche noch wieder um,und ich will nicht gerne beim Duschen auch noch auf dich aufpassen.
A>Hmm,du hast recht...ich kann ja Baden gehen.
M>Ja das klingt vernuemftig,ich lasse dir Wasser in die Wanne,O.k.?Aber du wartest hier.
A> NEIN !!! Ich bleibe nicht alleine hier.
M>Mensch Alex,stell dich nicht so an !
A>Nein,ich bleibe nicht alleine hier.
M>Gut dann komm mit,aber bitte,bitte fang nicht wieder an zu weinen.
Michael half Alex wieder aus dem Bett.Sie gingen ins Bad Michael liess das Wasser ein und verschwand dann.Wenn etwas ist,dann ruf nach mir,sagte er noch aus dem Wohnzimmer.Alex setzte sich in die Wanne.Nun kam alles wieder in ihr hoch.Der Schmerz,die Todesangst und all die anderen Dinge die sie gesehen und gefuehlt hatte.ihr wurde schlecht.Als sie fertig war mit baden,zog sie sich einen Schlafanzug an.Dann trat sie ans Fenster.Draussen sah sie Kinder spielen.Das wunderte sie.Sie schaute auf die kleine Uhr das auf dem Scharank stand.Halb elf Abends.Sie schaute wieder hinaus.Ach ja,nocheinmal Kind sein.Sie erinnerte sich an ihre Kindheit noch sehr gut.Mit den Pferden auf dem Gestuet ihrer Eltern.Ihr Pony,die Reitschueler,die anderen Pferde,das Reiten.Sie hatte es geliebt und liebte es immernoch.
Aufeinmal bemerkte sie einen blauen Kastenwagen,indem jemand sass der mit einer Waffe aus SIE zielte.Dann viel der Schuss.Sie schrie,die Fenstersscheibe zersprang,sie durchstroemte ein Schmerz an der Schulter.Alex?!,Alex?!,Michael haemmerte gegen die Tuer.Warum hatte Alex abgeschlossen?!Mit voller Wucht haute er gegen die Tuer.Alex richtete sich gerade wieder auf.An der Schulter blutete sie.Michael kniete sich neben sie.Nur ein Streifschuss,meinte Alex.Die Angst dorchkroch sie erneut.Sie fing wieder an zu zittern.Dann weinte sie wieder.Michael nahm sie in den Arm und strich ihr ueber den Kopf.Er wusste nicht was er sagen sollte.
Alex,wir fahren ins Krankenhaus,sagte er entschieden.Nein,ich will da nicht hin ich habe Angst.Da ist es noch gefaehrlicher wie hier da kann jeder so hinkommen und mich umbringen,bitte alles nur nicht das,Alex kreischte schon fast,sie weinte.Michael wusste mal wieder nicht was er sagen konnte.Er nahm Alex auf den Arm und brachte sie ins Wohnzimmer,wo im Fersehen gerade eine Kochsendung lief. Michael hatte einen Verband geholt.Er zoegerte.Alex musste ihren Blutverschmierten Schlafanzug ausziehen,aber...
Holst du mir bitte einen neuen?,fragte Alex und deutete auf den Schlafanzug.Ja,natuerlich,Michael stand auf und ging hoch in Alex Zimmer.Er hatte keinen Plan hinter welcher der 8 Schranktueren sich die Schlafanzuege befanden.Sag mal wieviele Klamotten hat die denn,murmelte er.Als er einfach irgenteine Tuer oeffnete vielen ihm tausende von Tshirts entgegen.Er lies sie auf dem Boden liegen und oeffnete die naechste Tuer.Hier hingen ordentlich auf Buegeln gehaengt Alex Kleider.Unten im Schrank entdeckte er ein Fotoalbum.Er nahm es heraus und setzte sich aufs Bett.
Er oeffnete es.Auf der ersten Seite war ein Bild eingeklebt,aufdem ein blondes,kleines Maedchen mit einem schicken Sacko auf einem baunen Pony sass.Daneben stand,ich auf meinem erstem Reittunier.Alex war so niedlich,dachte Michael.Er blaetterte weiter.Im gazen Album waren nur Bilder von Pferden,und von Alex mit den Pferden.Michael hatte bisher garnicht gewusst das Alex Pferde sogerne mochte.
Michael?! Musst du den Schlafanzug erst machen oder was ?!,Alex war sehr ungeduldig.Vom ganzen Stoebern in Alex bildern hatte er ganz vergessen warum er hier war.Er stand auf,oeffnete die naechste Tuer,darin befanden sich die Schlafanzuege.Michael zaehlte sie.Mein Gott,18 Schlafanzuege,wer soll die denn alle tragen?!,dachte er.Er griff den obersten heraus und ging nach unten.
Michael gab ihr den Schlafanzug.Alex zog das alte Oberteil aus.Zum Glueck trug sie nach ein Unterhemd das nichts abbekommen hatte.Michael verband die Schulter so gut es ging und Alex zog sich den sauberen Schlafanzug wieder an.Sie hatte durst,irgentwie schon seit 2 tagen aber sie hatte es vor Angst garnicht bemerkt,sie verspuerte hunger,und dann war da noch die Muedigkeit.
Michael, ich hab hunger , sagte Alex leise. Kann ich verstehen, du hast bestimmt seit Tagen nichts gegessen, oder ?, Michael verstand Alex.
Nicht wirklich, gab Alex zu. Gut dann versuche ich jetzt mal was zu kochen, was wuenscht die Dame denn ?, fragte Michael. Hmm, keine Ahnung, mach was das schnell geht, schau mal in der Kuehltruhe nach, Alex war froh das Michael da war. Gut das mache ich, Michael verliess den Raum wieder.
Was, soll ich nur machen, Michael kann schliesslich nicht ewig hierbleiben. Oh man so schlecht waere das nicht aber er will sicher auch irgentwann nach hause ...,ueberlegte Alex.Sie wurde verlegen. Am besten waere es wenn er fuer immer bei ihr bleiben wuerde. WAS HATTE SIE DA GEDACHT

!!!!,mensch ich dreh glaube ich nachmal durch !,dachte Alex entsetzt.Bei dem Gedankten an Michael wurde ihr warm.Sie legte sich hin und schlief ein.
Toll,dachte Michael als er mit dem Essen vor Alex stand und bemerkte das sie schlief.Er hob sie hochund brachte sie ins Bett.Dann ging er wieder die Treppe hinunter.Nach 10 Minuten fersehschaun wurde ihm langweilig und er ging nach oben um nocheinmal nach Alex zu sehen.Sie schlief unruhig und wimmerte.Michael setzte sich auf die BettkannteEr schaute Alex ins Gesicht.Sie sieht nochimmer so gut aus wie auf dem Kinderfoto,dachte er verlegen.Er streichte ihr mit seiner Hand aber die Wange.Sie schlug die Augen auf. Im selben Moment griff sie nach seiner Hand.Sie schaute ihm tief in die Augen. Sie richete sich auf.Sie schaute ihm noch immer in die Augen.
Michael,ich hab noch immer hunger,sagte sie. Mensch,dachte Michael,kann sie mich nicht einfach kuessen? Michael?!,Michael!!!Hey..???!!!
Hoerst du mir zu??!!!!!,Alex schrie ihn schon fast an.Hahhh,Michael schreckte auf. Er hatte getraeumt.Ja,ja,sagte er hastig und half ihr auf .Dann gingen sie zusammen nach unten.Michael nahm das Essen um es aufzuwaehren.
Spiegel mit Bratkatoffeln,eigentlich nciht das angemessene fuer so eine Frau,dachte er,er schaemte sich.Doch Alex war das egal.Sie ass das Essen halb auf dann sagte sie.Tschuldigung,aber ich bin voll.Michael staunte er haette 4 von solchen Portionen essen koennen.Alex sah seinen erstaunten Blick.Ich esse halt weniger wie du,sagte sie.
(Malwieder ein Dialog,tut mir leid das mit den Anfuerungsstrichen wird leider nichts)
M>Bist du noch muede ?
A>Nicht wirklich.
M>Lass uns Fersehen.
A>Na gut.
M>Hey du zitterst ja,stimmt etwas nicht?
A>Mir ist schrecklich kalt.
Michael nahm sie wieder in den Arm.Er spuerte ihre Traenen an seinem Arm.Er drueckte sie doller an sich.Sie hoerte wieder auf zu weinen.
er stand auf und holte eine Decke aus dem Korb hinter dem Sofa und deckte sie zu.Dann nahm er sie wieder in den Arm.Sie kuschelte sich richtig an ihn.Als der Film zuende war schaute Michael Alex an.Sie erwiederte den Blick.Sie reckte sich hoch zu ihm und kuesste ihn.Er erwiederte den Kuss.Endlich,dachte er zufrieden.
Als sie sich wieder von ihm loeste sagte sie.Michael,ich liebe dich.
Ich dich auch, erwiederte Michael.
Er kuesste sie.Sie drueckte sich richtig an ihn.Als sie sich nach geschlagenen 10 Minuten wieder voneinander loesten, waren beide muede und sie gingen ins Bett.Alex kuschelte sich wieder an Michael.Dieser gab ihr noch einen Kuss und sie schliefen ein.
Als Michael am naechsten morgen aufwachte,lag Alex auf ihm.sie schlief ruhig.Mensch,ich bin doch viel zu alt fuer sie,sie braucht einen juengeren Mann...,dachte Michael.Alex oeffntete die Augen gleich danach gab sie ihm einen Kuss.Du,Alex?,fragte er sie.Ja,was ist Micha,gab Alex zurueck.Meinst du nicht das ich zu alt fuer dich bin?,fragte Michael unsicher. Alex starrte ihn verdutzt an, dann verstand sie. Nein, das Alter spielt fuer mich keine Rolle, erklaerte sie. Dann is ja gut ,sagte Michael erleichter und gab ihr einen Kuss.
Lass uns aufstehen ,bat Alex. Na gut...,sagte Michael genervt. Michael stand auf doch Alex blieb liegen. Alex,wolltest du nicht aufstehen?, fragte Michael. Ja ich komm ja schon,gab Alex genervt zurueck. Alex ich mach dir was zu essen,dann geh ich ein neues Schloss besorgen,aber du bleibst diesesmal hier !, sagte Michael bestimmt. Muss das sein,ich will nicht alleine sein,ich hab Angst,Alex wurde sauer,Michael wusste genau das sie Angst hatte warum verstand er sie nicht ? Nein Alex,ich gehe alleine du hast ja auch noch deine Waffe,mach dir keine Sorgen, versuchte Michael Alex zu beruhigen. Na gut, aber wenn mir etwas passiert bist du schlud, gab Alex sich geschlagen.
Als Michael die Wohnung verliess fing sie vor Angst wieder an zu zittern.Hoffentlich kommt er bald wieder,ich will nicht so lange alleine sein...ich hab Angst....,dachte Alex.Da,aufeinmal packte sie etwas von hinten,riss sie uebers Sofa und drueckte ihr etwas auf den Mund,sie schrie nocheinmal doch dann sah sie nur noch schwarz vor Augen.
Michael lief durch den Baumarkt. Mensch wo sind die Tuerschloesser,fluchte er.Als er sie endlich gefunden hatte, ging er zur Kasse und fuhr zurueck zur Wohnung.Waehrend der Fahrt gruebelte er.Ach,Alex wird schon nix passiert sein,was denn auch...sie hat ja ihre Waffe ausserdem war sie doch alt genug..aber auch stark genug?Schittt... Michael wollte schnell zur Wohnung zurueck..hoffentlichnwar nichts passiert.Ihm gingen Alex Worte durchd en Kopf. ... Wenn mir etwas pasiert dann ist es deine Schuld... Ohh man bin ich ein Ideot,Michael haette sich Eine reinhaun koennen.
Als er an der Tuer ankam,war diese noch zu. Gut,dann ist nichts passiert !,dachte er erleichtert. Er ging hinein. Alex,ich bin wieder da,rief er.Er wartete auf eine Antwort.Warscheinlich war sie wieder eingeschlafen.Er ging ins Wohnzimmer.Hier war sie nicht.Er bekam schreckliche Angst,hetzte die Treppe hoch ins Bad,auch hier keine Alex...er rannte ins Schlafzimmer,auch hier war sie nicht.
Alex !?!?!?!?!?,Alex!?!?!,wo bist du ?!?!?!,schrie er verzweifelt.Dann kam ihm eine Idee,vielleicht war sie bei ihrer Nachbarin.Er rannte die Treppe hinab durch das Wohnzimmer,in die Kuehe,ins Treppenhaus,dann klingelte er bei der Nachbarin,ihm standen Traenen in den Augen. Sabine oeffnete die Tuer. Herr Naseband was ist denn mit ihnen los ?!,fragte sie erstaunt. Ist Alex bei ihnen ?!,Michael keuchte fast nur noch. Nein !? Wie denn auch...ist sie denn wieder augetaucht ?
Michael erzaehlte ihr alles. Ja,vor 15 Minuten kam irgentwo her ein Schrei doch ich dachte das koennten auch spielene Kinder gewesen sein...,Sabine schaemte sich,warum hatte sie nicht mal nachgesehen was da los war..dann waere ihre Freundin vielleicht noch hier.
Michael ging wieder zurueck in die Wohnung.Er weinte..hatten sie Alex umgebracht?Es war seine Schuld.Warum hatte er sie alleine Gelassen?Wo war sie jetzt?
Sie oeffnete die Augen.Sie hatte Schmerzen um Bein. "Wo bin ich ?",ueberlegte sie laut."Entfuehrt", anwortete eine helle Stimme neben ihr. Sie blickte um sich. Alles war dunkel, es roch nach Benzin. "Wer hat das gesagt ?", fragte Alex aengstlich. "Ich", antwortete die Stimme wieder. Alex traute sich nun nicht mehr irgentwas zu sagen. Wo war sie ? Sie hatte schreckliche Angst. Warum war Michael nicht bei ihr ? Er hatte ihr doch versprochen das nichts passieren wuerde. Sie fing an zu weinen. Aufeinmal spuerte sie eine Hand auf ihrem Ruecken. Sie zuckte zusammen. " Was ist denn los?", fragte die Stimme wieder. "Ich habe Angst", antwortete Alex.
Er schleuderte sein Handy mit voller Wucht auf den Boden, trat gegen den Buerostuhl. "Mist!", bruellte Michael seinen Pc an. In diesem Moment betrat der Staatsanwalt das Buero. "Was ist denn hier bitte los Herr Naseband !? Haben sie neue Infos von Frau Rietz?", fragte er.
"Ja habe ich",maulte Michael. Er war so sauer auf sich. Warum hatte er sie nur alleine gelassen. "Die werden mich umbringen wenn ich abhaue",schoss es ihm durch den Kopf."Schitt !",nuschelte Michael und stuermte heraus.
Das Licht ging an, ein Mann mit Maske trat mit hoenischem Lachen in den Raum. "Du dachtest also das du uns entwischen kannst,was ? Tja, deiner netter Bullen Freund kann dir da wohl kaum helfen, das mit dem Schiessen hat wohl nix gebracht naja, jetzt lassen wir deine kleinen Freunde erstmal ein bischen Zappeln."erklaerte er. "Damit werden sie doch nicht durch kommen !",schrie Alex ihn an. "Mensch,waren die Vergewaltigung und die anderen Dinge,denn nicht schon genug ?!",sagte er fies und verliess den Raum wieder. "Oh mein Gott !", sagte die Stimme neben ihr wieder.Nun schaute Alex sich um. Neben ihr sass ein Maedchen,ungefaehr 13,mit roten Haaren. Sie schaute Alex in die Augen. Alex sah in ihrem Gesicht Angst,Sorge und verzweiflung.Genau das was sie auch spuerte.
"Mach dir keine Sorgen",sagte Alex." Ach, warum sollte ich mir denn auch Sorgen machen,wir wurden entfuehrt und die wollen uns umbringen oder was weiss ich mit uns anstellen,nein,es gibt ja auch keinen Grund sich Sorgen zu machen !!!",spottete sie,wobei ihr die Traenen kamen.
"Ich bin von der Polizei, meine Kollegen holen uns hier schon raus!",versuchte Alex sie zu beruhigen. "Wirklich?", fragte das Maedchen unglaeubisch."Ja", gab Alex zurueck.
Nachdem er die Treppen hinuntergestiegen war,stieg er ins Auto und fuehr los. Wohin,wusste er nicht. Er wusste nur das er Alex suchen musste.Er fuhr wohl schon eine Stunde lang,als er bemerkte das ihn ein Auto verfolgte.Nun bog er an jeder Kreuzung ab und versteckte sich.
Das Auto hatte in wirklich verfolgt. Als es vorbei fuehr ,wendete er das Blatt und verfolgte das Auto in sicherm Abstand. Nach 10 Minuten blieb es im Industriegebiet vor einer stillgelegten Autowerkstatt an.
Weiter bin ich auf www.fanfiction.de auch noch nicht,wenn ich dort Update dann werde ich das hier auch tun.